Wenn Zweifel bei einer Diagnosestellung bestehen, kann eine Zweitmeinung helfen Sicherheit und Vertrauen zu geben. Die objektive Beurteilung der Erstdiagnose durch einen Spezialisten trägt dazu bei, dass Patienten die optimale Therapie erhalten. Das Einholen einer Zweitmeinung ist für Sie einfach und bedeutet nicht, dass das diagnostische Verfahren von vorn beginnen muss. Grundlage sind die Ausgangsbefunde. Sie haben die Möglichkeit, die Dokumente und Röntgenbilder digital oder postalisch an uns zu senden.
Die übermittelten Daten werden streng vertraulich gemäß der aktuellen Datenschutz-Richtlinien behandelt. Bitten Sie Ihren behandelnden Zahnarzt um Unterstützung! Sie haben das gesetzliche Recht auf eine zweite Meinung. Ihr behandelnder Arzt muss Mithilfe bei der Dokumenten-Übermittlung leisten.